Tanz-Kultur-Dialog 2021

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Mittwoch, 21. bis Samstag, 24. Juli 21 ist wieder Festivalzeit im Kleinen Wiesental. Dann findet zum 22. Mal unser Internationales Festival für Zeitgenössischen Tanz statt, in diesem Jahr im Weideschuppen Wies.

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Wir sind sehr froh, in diesem Jahr herausragende Künstler präsentieren zu können. Einige sind dem Publikum bereits von den Festivals der letzten Jahre her bekannt. Sie kommen in diesem Jahr mit neuen Produktionen. Dazu gehört der Choreograph und Tänzer Thomas Noone aus Barcelona, der in diesem Jahr nicht als Solist, sondern als Choreograph mit seiner Compagnie anreist und die berührende Geschichte von dem Hund ‚Molsa‚ auf die Bühne bringt – mit TänzerInnen und lebensgroßen Puppen. Das Stück basiert auf einer Erzählung des katalanischen Autors David Cirici, die auf Deutsch unter dem Titel ‚So riecht Glück‘ erschienen ist.

Auch die Compagnie Linga ist unseren Festivalbesuchern noch vom letzten Jahr sehr gut in Erinnerung. Das Tanzensemble aus Pully in der Schweiz zeigt ‚Flow‚, ein Stück, das vom Schwarmverhalten von Tieren inspiriert ist. Man denke nur an die wechselhaften Formationen großer Starenschwärme, die wunderschöne Bilder an den Himmel malen, oder an die Fortbewegungsmuster von Fischschwärmen. Können Menschen eine solch fließende Synchronizität erreichen?

Am dritten Festivalabend ist Martin Grandperret mit seinem Team zu Gast. 2019 stieß sein Solostück bei Tanz-Kunst Dialog auf viel positive Resonanz. In diesem Jahr kommt er mit seiner Frau, die auch Tänzerin ist, und einem Saxophonisten aus Paris angereist, und zeigt uns ein intensives Pas de deux. Darin geht es um die Transformation des Körpers geht, die sich zwangsläufig während eines Prozesses einstellt, den man Leben nennt. Les autres Soi, die anderen Selbste, heißt seine Choreographie, bei der ein Saxophonsolist eindrückliche emotionale Akzente setzt. Dem Stück vorausgehend zeigen wir vier Kurzfilme von und mit Frank Fannar Pedersen & Javier Rodríguez Cobos, einem Lockdown-Projekt der beiden Tänzer, die Mitglieder im Ballettensemble Theater Basel sind.

Der Abschlussabend am Samstag trägt den Titel ‚Vier kurze Choreographien‚. Es werden die Stücke Citoyen von Pilar Buira Ferre mit  Ensemble vis à vie & In-Zeit-Sprung gezeigt, das Solostück Of dreams to come von Kirill Berezovski mit Michael Bronczkowski, außerdem eine Choreografie von Frank Fannal Peddersen, Takk mit der dreizehnköpfigen Basel Danke Company, Leitung Galina     und das Wellen-Pas de deux Unda von und mit Linda Pilar Brodhag und Tanzpartnerin. Details zu den Stücken stehen auf der Programmseite.


Die Tickets
Die Eintrittskarte kostet 25 € pro Abend, ermäßigt 18 € (Schüler, Studenten und Behinderte). Es gibt auch die Möglichkeit, ein Festivalabo für 65 € zu kaufen – damit kann man 3 Abende nach Wahl besuchen.

Pro Veranstaltung stehen 80 Zuschauerplätze zur Verfügung.

Wir verkaufen ab diesem Jahr unsere Festivaltickets online. Bezahlt werden kann per Paypal, Kreditkarte oder Lastschrift. Die bezahlten Tickets kann man sich entweder selber ausdrucken, als E-Ticket aufs Handy laden oder an der Abendkasse hinterlegen lassen und dort vor Vorstellungsbeginn abholen.

Wer Tickets nicht online kaufen mag, hat die Möglichkeit, die Eintrittskarten telefonisch zu bestellen und per Banküberweisung zu bezahlen. Pilar nimmt jeden Vormittag zwischen 8 und 10 Uhr Ticketbestellungen entgegen.
An der Abendkasse können diese Tickets dann abgeholt werden. Auch werden an der Abendkasse Resttickets aus dem Vorverkauf angeboten. Ist eine Abendveranstaltung bereits im Vorverkauf ausverkauft, geben wir das auf unserer Website bekannt.

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Wir freuen uns auf euch!

Pilar